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Leinefelde-Worbis

Leinefelde-Worbis ist eine Mittelstadt im thüringischen Landkreis Eichsfeld. Sie entstand am 16. März 2004 aus der Zusammenlegung der bis dahin selbständigen Städte Leinefelde und Worbis und der Gemeinden Breitenbach und Wintzingerode. Trotz Eingemeindungen nach einem starken Bevölkerungsrückgang ab 1990 lebten Ende 2022 in der Stadt etwa 20.000 Menschen. Leinefelde-Worbis ist sowohl nach Fläche als auch nach Einwohnerzahl die größte Gemeinde im Landkreis Eichsfeld und außerdem Mittelzentrum für den östlichen Teil des Kreises.